Dreiwertige Logik

Dreiwertige Logiken (auch: ternäre Logiken) sind Beispiele für mehrwertige Logiken, also für nichtklassische Logiken, die sich von der klassischen Logik dadurch unterscheiden, dass das Prinzip der Zweiwertigkeit aufgegeben wird. Dies bedeutet, dass es statt zwei Wahrheitswerten drei gibt, nämlich anstatt nur „wahr“ (bzw. 1) und „falsch“ (bzw. 0) außerdem noch „unbekannt“, „unbestimmt“, „möglich“ oder „Don’t-Care“ (bzw. 1/2 oder i).


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